5.2.1. Pfarrkirche
Ansicht der Klosterkirche von Nordosten
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ ist Teil der ehemaligen Klosteranlage von Niederschönenfeld. Von außen sieht man eine schlichte Basilika mit hohen zweistöckigen Seitenschiffen, das Mittelschiff ist durch den barocken Obergarden mit querovalen Ochsenaugenfenstern um ein Drittel erhöht. Der hohe Rang des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters kommt durch das zwiebelbehelmte Turmpaar zum Ausdruck.
Geht man in das Innere der Kirche, geben
- die imposante Architektur mit den einzigartigen Stuckdekorationen
und der Farbigkeit in blau, gelb und weiß
- die zahlreichen Wappen, Heiligenfiguren und Gemälde
- fünf künstlerisch gestaltete Altäre
- die Tuffgrotte
- die prächtige und wertvolle Orgelempore
- der Glasschrein der heiligen Märtyrerin Hilaria
- die Grabsteine von mehrerer Äbtissinnen
- die Kriegergedenkkapelle
- zwei Chorkapellen
Auskunft über Geschehnisse aus längst vergangenen Zeiten.
Wer möchte kann unsere Kirche selbst entdecken. Sie ist in der Regel täglich von etwa 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Im Folgenden einige Impressionen aus unserer Kirche:
Blick auf den Hauptaltar (um 1680)
Blick im Mittelschiff nach hinten zur Orgel und Tuffgrotte
Wappen und Inschrift der Stifter über dem Durchgang zur südlichen Seitenchor-Kapelle
Der Kreuzaltar im nördlichen Seitenschiff
Der Bernhardsaltar im südlichen Seitenschiff
Altar in der nördlichen Chorkapelle
mit Altarbild „Flucht nach Ägypten“
Altar in der rechten Chorkapelle mit Loretodarstellung
Die Tuffgrotte mit Ölberggruppe
Reliquie der heiligen Hilaria unter dem Hochaltar
untenlinks
untenrechts